Wir geben nicht auf. Doch haben wir die Etappe heute umgeplant. Flo will sich zwar den Pfoisattel nicht entgehen lassen, aber wir streichen das Projekt Ofenmauer, und er fährt weiter über den Furkelsattel nach St.Vigil in Enneberg. Dort wollen wir uns wieder treffen.

Forstwegauffahrt Richtung Pfoisattel	Gleich hat der Forstweg ein Ende
Es folgt Tragen, zuerst an rotgepunkteten Felsen entlang über Wiese, …	… dann auf einem gemütlichen Weglein

FoxX fährt mit dem Bus auf den Staller Sattel, rollt nach Olang und fährt dann mit der Gondel auf den Kronplatz, von wo er nach St.Vigil abfahren kann – so wenig wie möglich selbst treten. Der Plan war die einzig richtige Entscheidung, denn es war der Wendepunkt. Er hat uns ermöglicht die Transalp fertig zu fahren. Zwar werden wir im weiteren Verlauf noch einmal einen Berg auslassen, doch wir müssen nicht aufgeben. Flo ist vom Pfoisattel realtiv angetan und würde ihn defintiv als sinnvolle Querung in Betracht ziehen. Was auch ihm nicht erspart bleibt: Die lange Talausfahrt bei Gegenwind nach Olang. So sind wir am Abend endlich wieder vereint und halbwegs glücklich, auch wenn wir noch nicht wissen, was der Tag morgen bringen wird.

Pfoisattel: Blick zurück	Der Trail schlängelt sich an einem Bergrücken entlang…
… und bietet „Sehenswürdigkeiten“ am Wegrand, sowie Gegenanstiege…	… und endet mit einer simplen, aber steilen Schlusspassage (hier noch nicht zu sehen)

Vorbei an Olang	Und hinauf zum Furkelpass
Idylle pur am Furkelpass – wenn man sich mal das ganze Skigebiet samt Speichersee wegdenkt	Abendstimmung beim Abrollen nach St. Vigil

Höhenprofil

Karte

Hinweise: Die dicken Linien entsprechen der tatsächlich gefahrenen Route, die dünnen, dunkleren Linien der geplanten Route. Aufgrund unvollständiger GPS-Aufzeichnungen sind einige Teile des Tracks handgezeichnet.